Eigentlich hat sich dieses „erspielen“ von Inhalten ja seit längerem eingebürgert, doch in „Project Cars“ wird es das nicht geben! Alle Fahrzeuge sind von Anfang an zugänglich und eine InGame-Währung wird es nicht geben!
Eigentlich kennt man das doch! Man legt ein Racing-Game ein, startet seine Karriere und fängt mit der billigsten Schrottkiste an, bis man sich quasi zu seinem Traumfahrzeug hochgearbeitet hat. Bei den meisten Games macht es erst ab diesem Moment richtig Spaß und genau dies will Andy Tudor (Creative Director Slightly Mad Studios) vermeiden. Gegenüber dem britischen Magazin „Play“ sagte Tudor:
Gott bewahre uns vor dem nächsten Rennspiel, in dem ich erst mit einem ganz langsamen Auto anfangen und mühsam Geld für Upgrades verdienen muss, damit es überhaupt Spaß macht und ich so irgendwann mal mein Traumauto habe. Darauf habe ich keinen Bock mehr!
Ist doch eigentlich mal eine nette Abwechslung. Wenn man das Geld hat, warum den Spielspaß künstlich zurückhalten, oder?
Project Cars erscheint am 20. März 2015 für PC, Xbox One sowie PlayStation 4. Die Version für Wii U erscheint ebenfalls 2015, allerdings etwas später.