Hat man in den letzten Jahren bemängelt, dass das Space-Sim-Genre eine große Lücke hinterlässt, scheinen wir derzeit fast schon überschüttert zu werden. Dies muss jedoch nicht unbedingt negativ sein, wie „Into the Stars“ auf Kickstarter beweist.
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[Update: 18.01.2015]
Die Space-Simulation „Into the Stars“ wurde über Kickstarter erfolgreich finanziert und hat mit etwas mehr als 85.000 US-Dollar das Ziel erreicht. Es bleiben sogar noch 17 Tage übrig um die alternativen Strech-Goals zu erreichen, die sich primär aus Lokalisationen in insgesamt sechs Sprachen sowie zusätzliche Waffen und Module zusammensetzen.
Eigentlich geht man davon aus, das Titel wie Star Citizen, Elite: Dangerous oder No Man’s Sky ausreichen sollten um den Weltraum-Sim-Markt zu decken, aber mit Into the Stars könnte sich ein neuer Überraschungstitel anbahnen. Das kleine Studio Fugitive Games hat die 30 tägige Kickstarter-Kampagne Ihres wirklich hübschen Space-Titels gestartet und könnte die humane Summe von 85.000 US-Dollar erreichen, denn bereits ab 15 US-Dollar steht den ersten 1000 Backern eine digitale Kopie des Spiels zu.
Mit ehemaligen DICE-Entwicklern bringt das derzeit vierköpfige Studio einiges an Erfahrung mit und schaut man sich das Pre-Alpha Footage des Unreal Engine 4 angetriebenen Space-Shooters an, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Die Besonderheit zwischen den kürzlich erschienenen Konkurrenz-Titeln liegt darin, das man bei Into the Stars aus der Position eines Captains agiert und die Bereiche des Schiffes samt seiner Crew befehligt.
In meinen Augen darf es gar nicht „zu wenige“ Space-Shooter geben. Wie seht Ihr das?
