Wer es gerne etwas intensiver mag, der bekommt heute mit der Indie-Produktion Montague’s Mount einen Psycho-Trip mit Gruselgarantie serviert.
In Kombination mit Oculus Rift lässt sich die Spielerfahrung zusätzlich intensivieren. Starke Nerven vorausgesetzt.
Das von Matt Clifton quasi im Alleingang erschaffene Spiel ist eine Art First Person-Achterbahnfahrt durch die Abgelegenheit und Trostlosigkeit einer irischen Insel – und durch den gequälten Verstand eines Mannes. Als Spieler erwacht man an einem windigen Strand aus der Bewusstlosigkeit, völlig ohne Erinnerung an die eigene Vergangenheit. Nur durch das Lösen von Rätseln und durch die Erforschung der Umgebung lässt sich herausfinden, was einem widerfahren ist. Und nur so findet sich auch ein Weg, die Insel wieder zu verlassen.
Polypusher ist ein Ein-Mann-Entwicklungsstudio mit Sitz in Irland und kombiniert bei seiner Spiele-Premiere realistische Kulissen und persönliche Erfahrungen mit der schottisch-gälischen Sprache.
Das Spiel ist aus meiner Liebe zu Videospielen und Kinofilmen entstanden. Lange bevor ich mich hingesetzt habe um mein erster Spiel zu erschaffen, also vor etwa 20 Jahren, hab ich meine Kamera einfach überall draufgehalten. Über die Jahre haben bestimmte Filme meine Vorstellung geprägt. Filme wie „Einer flog über’s Kuckucksnest“, „The Blair Witch Project“ und auch „Shutter Island“. Durch all diese Filme zieht sich ein roter Faden der Isolation und Verlassenheit – und sie regen allesamt zum Nachdenken an
, so Montague’s Mount-Macher Matt Clifton.
Weitere Infos stehen hier zur Verfügung:
http://www.cosmocover.com/socialmediaroom/montaguesmount-de.html
Außerdem kann man auch bei Steam Greenlight für eine Steam-Veröffentlichung des Ein-Mann-Projekts stimmen: http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=146521424
[Pressemitteilung]