In einem Interview beantwortete Community Developer Hamish Bode einige Fragen zum kommenden Action-Titel „The Division„. Speziell auf den nahtlosen Übergang von Single- zu Multiplayer ging er ebenfalls ein.
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The Division ist als Action-Titel eigentlich vollkommen auf ein Multiplayer-Erlebnis ausgelegt, wie in der Vergangenheit bekannt wurde, doch glaubt man Community Developer Hamisch Bode, kann man auch wunderbar alleine durch die Städte wüten. In einem Interview gegenüber Lazygamer verriet Bode, dass es sogar interessante Auswirkungen auf das Gameplay haben könnte, wenn man sich für den Weg des einsamen Kriegers entscheidet, denn anstatt sich auf bestimmte Bereiche zu fokussieren, muss der Spieler dann mehrere Fähigkeiten beherrschen:
Als Beispiel: Ich könnte mich auf eher größere Entfernungen spezialisieren und Du eher auf kurze Entfernungen, wenn wir zusammenspielen. Wenn Du alleine spielst, brauchst Du ein wenig mehr Multitasking oder musst einfach ausprobieren, was funktioniert. Das ist das interessante an der Beta – die Leute werden alle möglichen Wege finden, die für sie funktionieren.
Falls man sich doch spontan dazu entscheidet, erneut in den Multiplayer zu wechseln, soll dies laut Bode nahtlos funktionieren:
Zum Beispiel: The Dark Zone. Du lädst nichts, sondern springst einfach über die Mauer und bist drin. Und manchmal wird das Spielern aus Versehen passieren. Es sind nicht immer Mauern, es gibt unterschiedliche Arten von Eingängen und Ausgängen zu verschiedenen Zonen. Manche dienen auch nur als Eingang. Wenn sich die Spieler nicht sicher sind, sollten sie vielleicht nicht springen.
Wie sich Ubisofts neues Werk spielt, werden wir in der kommenden Beta erleben können, die noch im Dezember dieses Jahres starten soll.
Quelle: Lazygamer
The Division erscheint aktuell am 08. März 2016 für PC, PlayStation 4 sowie Xbox One.
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