Der Teufel steckt im Detail – Neue detailreiche Nahaufnahmen zeigen die Änderungen im Vergleich zum Vorgängermodell.
Das der neue DualShock 4-Controller nicht einfach nur ein „Nachfolger“ ist, habe sicherlich schon einige interessierte Leute auf gamescom genauer ausprobieren können. Wem die bisherigen Informationen, Bilder und Videos aber noch nicht genug sind, der wird an folgendem Material sicher seinen Spaß haben.
Die Kollegen von Games Beat haben sich den Next-Gen-Controller der PlayStation 4 geschnappt und genauestens unter die Lupe genommen. Herauskommen sind dabei interessante Details, wie auch Nahaufnahmen der Hardware im Vergleich zum Vorgängermodell.
Auch wenn auf dem ersten Blick sich bei den Analog-Sticks nicht viel getan zu haben scheint, macht sich das ganze im Detail positiv bemerkbar.
Wenn man von rechts nach links geht – und das ununterbrochen, dann ist das eine ziemlich starke Bewegung des Daumens. Unsere User-Tests haben etwa zwei Stunden Gameplay beinhaltet. Die Leute haben gesagt, das ihre Daumen ’schwächer‘ wurden. Dort weniger Bewegungsraum zu lassen, aber dennoch gleich präzise zu steuern, war viel besser.
, so Toshimasa Aoki, Manger der Produkt Planungsabteilung bei SCE.
Auch beim D-Pad gab es sinnvolle Änderungen:
Es gibt zwei Arten von Leuten, die das D-Pad benutzen. Da sind die Leute, die um die Seiten herum gehen und dann die Leute, die ihren Daumen in der Mitte lassen. Beide haben sich nach langer Spielzeit beschwert, dass ihre Daumen schmerzen. Wir haben versucht ein Design zu schaffen, welches beiden Benutzern hilft.
Mehr dazu findet ihr im entsprechenden Artikel bei Games Beat.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch das die Jungs von iFixit den Controller in alle Einzelteile zerlegen.
