Dank Entscheidungsfreiheiten der Publisher könnten PS4-Spiele mit Sperren versehen werden.
Microsoft hat es in den letzten Tagen nicht leicht gehabt, als das Thema „Gebrauchtspielsperre“ aufkam. Das letzte Wort in dieser Hinsicht ist noch nicht gefallen und die Fans machen ihren Unmut breit. Doch, ist dies für Sony denn gar kein Thema?
Das Magazin „Kotaku“ berichtete bereits im Februar 2013, dass die PS4 weder Online-Zwang, noch Gebrauchtspielsperren mitbringen wird. Die Quelle dieser Information war niemand anderes als der Sony-Boss „Shuhei Yoshida“ selbst. Auch nach einer Rückfrage in der letzten Woche bestätigte Yoshida die Entscheidung, aber fügte ein wichtiges Detail hinzu. Es bleibt den Publishern überlassen, ob und welche Schutzmechanismen sie einbauen. Im Idealfall bringt ein Spiel somit weder DRM, noch eine Gebrauchtspielsperre mit, doch es könnte vielleicht auch nur eines von beiden oder im schlimmsten Fall beides zutreffen.
Demnach bleibt im Endeffekt abzuwarten, wie sich die Publisher verhalten. Sony wird allem Anschein nach nicht darüber entscheiden.
