Der Stealth-Action-Titel CounterSpy erschien vor kurzem für Sony’s Konsolenportfolio. Ob das Spiel im Testlabor überzeugen konnte, verraten wir euch in den folgenden Zeilen.
Wir sind ein namenloser Agent und schleichen uns durch Militärbasen für unseren fiktiven Auftraggeber C.O.U.N.T.E.R. Zunächst streifen wir in 2D-Ansicht vom Startpunkt bis zum Ziel, welches in Form eines Terminals dargestellt ist. Begegnen wir Feinden, so können wir in Deckung gehen und das Geschehen wechselt in eine 3D-Perspektive. Bevor wir aber unsere Schüsse planlos abfeuern, gehen wir etwas taktischer vor und visieren die Überwachungskameras an. Vorbeischleichen können wir uns an den Bösewichten aber dennoch nicht. Seid ihr zu unvorsichtig, erhöht sich außerdem die Alarmstufe. Das Besondere daran ist, dass ihr diese auch mit in das nächste Level nehmt. Sollte sie das Limit erreichen, habt ihr eine Minute lang Zeit bis zum Terminal zu kommen.
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Zusätzlich lassen sich in den Missionen verschiedene Extras finden, wie beispielsweise Baupläne für neue Waffen oder Upgrades für die Schleichfähigkeit. Alle Level sind zudem zufallsgeneriert, sodass ein Wiederspielwert gegeben ist und man stets eine neue Spielerfahrung bekommt. Was außerdem sofort ins Auge sticht ist der einzigartige, etwas comichafte Look von CounterSpy. Was bleibt ist ein Titel mit guten Ansätzen, dem leider der gewisse Feinschliff fehlt. Da die Spielmechanik stets gleich bleibt, fehlt es an Abwechslung. Leider können auch die stets unterschiedlichen Level nicht überzeugen, da sie im Grunde genommen nur ein wenig anders aufgebaut sind, aber dieselben Passagen besitzen. Positiv ist jedoch, dass CounterSpy Cross-Buy unterstützt. Somit könnt ihr als Käufer sowohl auf der PlayStation 4, PlayStation 3 und PlayStation Vita spielen. Dabei werden auch eure Fortschritte übernommen.
