In DiscStorm vom vierköpfigen Team XMPT Games stellt ihr mit euren Mitspielern fest, wer am besten mit Frisbees umgehen kann. Wir haben uns den Titel einmal näher angesehen.

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Auf die Plätze, werfen, los! In DiscStorm müsst ihr eure Gegner mit Frisbees abwerfen. Dabei bekommt ihr es im Einzelspieler-Modus mit zahlreichen Kreaturen und Bossen zu tun während ihr im Mehrspieler-Modus versucht, eure Mitstreiter zu treffen. Dies könnt ihr mit bis zu vier Spielern sowohl lokal als auch online tun.

Zunächst entscheidet ihr euch für einen Charakter, der im Laufe eurer Partien auch verschiedene Kostüme erhält. Anschließend könnt ihr aus sieben unterschiedlichen Spielmodi wählen, darunter das klassische Deathmatch, Survival oder TimeBomb. Neben schnellen Reaktionen kommt hier auch auf das Geschick an. So könnt ihr immer drei Frisbees werfen und sobald ihr keine mehr besitzt, dann müsst ihr diese im Level wieder einsammeln. Sollten die fliegenden Scheiben an Wänden abprallen und wieder zu euch finden, dann könnt ihr sie per Tastendruck im richtigen Moment auffangen. Ein weiterer Twist ist, dass euch sobald ihr mit leeren Händen dasteht ein Dash zur Verfügung steht. Dieser ist sehr nützlich für Ausweichmanöver und kann euch in schwierigen Situationen öfter das Leben retten.

DiscStorm ist in Pixelgrafik gehalten und wurde von Konsolenklassikern der 90er Jahre inspiriert. Für die nötige Retro-Atmosphäre sorgt auch der passende Chiptune-Soundtrack. Ein wenig erinnerte mich der Titel zunächst an Windjammers, das ein ähnliches Spielprinzip besitzt.

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Im Einzelspieler-Abenteuer gelangt ihr an sehr unterschiedliche Schauplätze, darunter beispielsweise ein Piratenschiff oder ein Spukhaus. Zudem sind die Bossgegner abwechslungsreich gestaltet und stellen eine knifflige Herausforderung dar. Hier reicht die Vielfalt von laserschießenden Steingolems bis hin zu feuerspeinden Elementaren.

Fazit:
Am meisten Laune macht DiscStorm definitiv im Mehrspieler-Modus, aber für etwas Training und Momente, an denen ihr keine Mitspieler zur Verfügung habt, eignet sich der Einzelspieler hervorragend. Ebenfalls wird euch dadurch natürlich mehr Umfang geboten, was man letztendlich nur begrüßen kann.

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