Mit Ragdoll-ähnlichen Animationen schwerelos durch die eigene Raumstation gleiten und wichtige Weltall-Missionen erfüllen. In Heavenly Bodies können Spielende entweder allein oder zu zweit das Leben als Astronaut*innen und die Sterne erkunden.
Schon die Steuerung dieses aus der Top-Down-Perspektive gestalteten Spiels (wobei, was ist schon Top-Down im Weltall…?) ist … anders: Die sich durch die Schwerelosigkeit bewegenden Figuren können ausschließlich durch das Bewegen von Armen und Beinen gelenkt werden, was einen schon mal an Spiele wie Mount Your Friends erinnern kann. Denn sobald man schützende Oberflächen wie Kabel oder Wände loslässt, finden sich Spielende sofort im luftleeren Raum wieder und sollten sich mithilfe von Schwimmbewegungen zum nächsten Objekt begeben.
An sich ist das Herumschweben auf der sicheren Raumstation nichts Tragisches, wenn man sich bspw. um den stationseigenen Garten kümmert, aber auf risikoreichen Missionen zum Mineralabbau auf herumfliegende Meteoriten oder bei Reparaturen an der Außenseite der Station sieht das schon etwas anders aus.
Das auf den ersten Blick einfach erscheinende Spiel Heavenly Bodies aus dem Studio 2pt Interactive wartet laut Eigenbeschreibung mit physikalisch realistischen Animationen auf, was das Spiel im Weltraum herausfordernd und spannend machen soll. Denn nichts ist wirklich sicher ohne die schützende Gravitation der Erde…
Was euch im Detail erwartet, das könnt ihr ab heute, dem 07. Dezember 2021 auf PC, PlayStation 4 und PlayStation 5 selber in Erfahrung bringen. Einen Wehrmutstropfen für alle PC-Spielenden gibt es jedoch: Heavenly Bodies unterstützt ausschließlich Controller-Steuerung und ist nicht für Tastatur und Maus optimiert.
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