Wolfenstein: Youngblood – Deswegen kommt der Koop-Shooter ohne Splitscreen

Wolfenstein: Youngblood wird der erste Ableger der populären Shooter-Reihe sein, der einen großen Fokus auf kooperatives Gameplay legt. Warum der Action-Titel allerdings dennoch keine Splitscreen-Opion spendiert bekommt, hat nun Gameplay Designer Andreas Ojerfos offiziell erläutert.

Obwohl Bethesda mit seinem neuen Spin-off Wolfenstein: Youngblood Spielern einen verstärkten Fokus auf die Koop-Erfahrung legt, wird es definitiv keinen Splitscreen geben. So wird es zum Release am 29. Juli 2019 nicht möglich sein zu zweit an einer Konsole in die Haut der Protagonisten Jess und Soph zu schlüpfen. Andreas Ojerfos, seines Zeichen Gameplay Designer, äußerte sich nun zu dieser Entscheidung.

Demnach stehe definitiv das Spielgefühl im Fokus des Entwicklerteams. Bei der Integration eines Splitscreens hätte die Framerate extreme Einbußen erleiden müssen. Derzeit könnte Wolfenstein: Youngblood mit gut 60 fps gespielt werden, diese Marke wollte man aber nicht knacken. Ojerfos fügte allerding hinzu, dass man eine Splitscreen-Möglichkeit liebend gern eingebaut hätte, in diesem Fall war die Performance des Shooters allerdings deutlich wichtiger für das Team.

Wolfenstein: Youngblood wird im übrigen auch in seiner internationalen Fassung in Deutschland zu haben sein, wodurch ebenfalls alle Symbole unzensiert dargestellt werden.

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