Magnetic: Cage Closed erinnert an Portal und macht dabei einige Dinge doch erstaunlich anders. Warum ihr einen Blick auf diesen Titel werfen solltet, das verraten wir euch im Artikel.

Als Gefangener in einem Gefängnis müsst ihr euch euren Weg aus verschiedenen Kammern ebnen. Natürlich bergen diese zahlreiche Rätsel und so wird euer Gehirn ordentlich gefördert. Als Hilfsmittel besitzt ihr eine spezielle Kanone, die sich aber von der Portal Gun deutlich unterscheidet. So widmet sich diese dem Magnetismus und ihr könnt Objekte heranziehen oder wegstoßen. Durch den steigenden Schwierigkeitsgrad wird das Spiel natürlich kniffliger und so müsst ihr im späteren Verlauf einige Kombinationen vom Stapel lassen, um den nächsten Raum zu erreichen.

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Während ihr euch mit den Kammern vertraut macht und versucht nicht in die Fallen zu tappen, werdet ihr auch noch unterhalten und zwar von zwei Personen. Dabei handelt es sich zum einen um einen Wächter, der eure Konzentration mit ständigen Beleidigungen stören will und zum anderen um einen Wissenschaftler, bei dem eure Moral gefragt ist und ihr bestimmte Entscheidungen trefft.

Kurzum kann Magnetic: Cage Closed für einige Zeit durchaus unterhalten, an Portal kommt es aber nicht heran. Das ist bei diesem Indie-Projekt für 15 Euro allerdings zu verschmerzen und wer Lust auf ein Rätselspiel mit erfrischenden Ansätzen hat, der tätigt hier eine gute Investition.

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