Preview: Albedo – Eyes from Outer Space

Auf der gamescom gab es dann auch noch diesen düsteren Titel namens Albedo. Warum wir auf dem Jupiter sind, das erfahren wir sicherlich erst zur Veröffentlichung, aber dennoch können wir euch in unserer Vorschau einen kleinen Einblick in das Spielkonzept geben.

Nur wenige Lichter flackern in den dunklen Räumen, geben uns aber immerhin etwas Orientierung. Zunächst stellt sich die Frage, was wir hier eigentlich verloren haben und vor allem wo wir überhaupt sind. Eins wird schnell klar in Albedo, hier will uns niemand etwas Gutes und so suchen wir nach einem Fluchtweg. Doch das stellt sich als gar nicht so einfach heraus, da uns zahlreiche Aliens an den Kragen wollen und wir zudem noch diverse Rätsel lösen müssen. So heben wir also Gegenstand A auf und kombinieren ihn mit Objekt B um voranzukommen, es ist aber durchaus möglich, dass wir am selben Ort noch Item C finden, welches wir aber erst im späteren Spielverlauf benötigen. Die Puzzles sind sehr durchdacht und vor allem unfassbar kreativ. Ich habe mir meinen Kopf in der kurzen Anspielsession zerbrochen und habe es nicht ohne Hilfe der Anwesenden geschafft. Grund dafür ist, dass es sehr viel Interaktion mit zahlreichen Dingen in der Umgebung gibt.

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Inspiriert wurde Albedo von klassischen SciFi-Filmen der 60er Jahre und beschreibt sich selbst als Action-“Escape the Room”-Abenteuer. Auf den ersten Blick passte einfach alles zusammen, der durchaus grelle und zugleich düstere Look wurde mit passenden Sounds untermalt und dadurch vermittelt der Titel eine dichte Atmosphäre. Ein Kampfsystem kombiniert mit zahlreichen Rätseln lockert das Spielgeschehen auf und sorgt für Abwechslung. Man darf gespannt sein, was uns auf dem Jupiter noch alles erwartet und in naher Zukunft dürfte dann enthüllt werden, wie wir dort eigentlich hingelangt sind. Im September startet der Titel via Steam Early Access.

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