Wie schon bekannt war, benötigt die Xbox One bei der ersten Inbetriebnahme zwingend eine Internetverbindung.
Alternativ kann man auch sein Smartphone benutzen. Die Internetverbindung wird benötigt um den Day One-Patch zu installieren. Dieser hebt dann entgültig den Online-Check auf. Das hat Chief Product Officer Mark Whittin hat gegenüber IGN gesagt. Grund dafür ist, dass die Konsole bereits im November erscheint.
Außerdem hat sich Mark Whittin auch zu der Reaktion der Spieler geäußert:
Wir lieben es, Feedback von Spielern zu bekommen. Mein ideales Szenario wäre es, immer an einem Produkt zu arbeiten, das jeder mag. Wir glauben daran, dass Spiele und Entertainment sich verändern, wenn sie mit der Cloud vernetzt sind und leider arbeiten wir gegen diese Erfahrung. Aber in Bezug auf die Änderungen, die eure Disks auf die gleiche Art funktionieren lassen wie heute: Genau so wird es sein. Features wie Family Sharing werden dafür gestrichen.
Der Kinect-Sensor bleibt allerdings ein wichtiger Bestandteil der Konsole. Ohne den Kinect-Sensor funktioniert die Konsole nicht. Dadurch soll die Erfahrung der Spieler geändert werden.
Aber was wird aus den Spielen, welche bereits angekündigt wurden und die gestrichenen Features benötigen? Dazu äußerte sich Whitten ebenfalls:
Wir glauben, das die meisten Personen weiter ihren Vorteil aus der Vernetzung ziehen werden. Es werden Erfahrungen wie Titanfalls‘ einzigartiger Gebrauch der Cloud oder Forza und das Drivatar-System sein, das die Menschen lieben werden. Und um aus diesen Features einen Nutzen zu ziehen, braucht es eine Online-Verbindung, genauso wie wenn man ein Video streamt oder im Multiplayer spielt. Aber das ist abhängig vom Spiel und wie diese Features benutzt werden.
